Gastbeitrag einer ehemaligen Reizdarm-Betroffenen
Meine Reizdarm Erfahrung
Warum ich heute weiß, was wirklich dahinter steckt.
.png)
Jahrelang hieß es:
„Damit müssen Sie leben, Sie haben Reizdarm“
Aber ich wusste, dass etwas dahintersteckt was ich behandeln kann.
Ich heiße Lena, bin 32 Jahre alt und arbeite in München in einer Agentur.
Auf den ersten Blick war mein Leben ziemlich normal. Was man mir aber nicht ansah: Ich hatte fast täglich mit meinem Bauch zu kämpfen. Mal war er aufgebläht, mal verkrampft, manchmal spielte meine Verdauung einfach völlig verrückt. Anfangs dachte ich, das sei stressbedingt oder vielleicht einfach eine Unverträglichkeit.
Doch die Beschwerden wurden mehr. Und sie kamen immer häufiger.
Ich fing an, Essen zu vermeiden, Termine abzusagen, mich zurückzuziehen.
Nach unzähligen Arztbesuchen kam irgendwann die Diagnose: Reizdarmsyndrom.
Das klang medizinisch, aber nicht wirklich hilfreich. Was bedeutet das überhaupt? Was soll ich jetzt tun?
Ich bekam ein paar Ratschläge. Weniger Gluten, keine Rohkost, mehr Ballaststoffe, vielleicht ein Probiotikum.
Aber behandeln? Gezielt behandeln, kann man Reizdarm nicht.
Ich probierte alles. Wochenlang. Monatelang. Ohne Erfolg.
Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass ich mit meinen Beschwerden einfach leben muss.
Wahrscheinlich auch, weil mir das, sowohl mein Hausarzt, als auch die zwei Gastroenterologen ziemlich genau so gesagt hatten. Keine Aussicht auf Besserung.
Nur die Hoffnung, dass es an manchen Tagen vielleicht nicht ganz so schlimm ist.
Heute weiß ich: Reizdarm war nie die Ursache. Es war ein Name für etwas, das einfach fast immer übersehen wird.
Reizdarm im Alltag: Wenn dein Bauch dein ganzes Leben bestimmt
Ich dachte, ich hätte mich arrangiert, aber es wurde immer schlimmer.
Ich wusste nie, wie mein Tag laufen würde. Manchmal war schon morgens klar: Mein Bauch spielt wieder verrückt. An anderen Tagen kam es mitten im Meeting oder genau dann, wenn ich eigentlich etwas Schönes vorhatte.
Essen gehen mit Freundinnen wurde irgendwann zum Stressfaktor. Ich habe nicht gezählt, wie oft ich abgesagt habe, aber an einen Abend erinnere ich mich besonders. Wir wollten eigentlich ins Restaurant. Stattdessen saß ich mit Wärmflasche auf dem Sofa und schickte diese Nachricht:

Ich wusste, dass sie Verständnis haben.
Trotzdem tat es weh. Nicht nur, weil ich wieder etwas verpasst habe, sondern weil ich immer noch keine Ahnung hatte, was da eigentlich in meinem Körper passiert.
Ich habe alles versucht:
Ernährungstagebuch, Ausschlussdiäten, Probiotika, Entspannung.
Mal wurde es besser, dann wieder schlimmer. Kein Arzt konnte mir sagen, woran es wirklich lag. Und ich begann ernsthaft zu zweifeln, an meinem Körper und irgendwann auch an mir selbst.
–
Was wirklich hinter meinen Symptomen steckte und wie ich es endlich herausgefunden habe
Ein Artikel, ein Selbsttest und zum ersten Mal das Gefühl, auf der richtigen Spur zu sein
Es war spät abends. Ich saß mit der Wärmflasche auf dem Bauch auf dem Sofa, das Handy in der Hand, und suchte mal wieder nach Antworten. "Reizdarm was hilft wirklich".
Ich hatte keine große Hoffnung mehr, aber dann stieß ich auf einen Artikel, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging.
Er handelte von SIBO. Ein Begriff, den ich bis dahin noch nie gehört hatte. Small Intestinal Bacterial Overgrowth.
Eine Fehlbesiedelung des Dünndarms mit Bakterien, die dort eigentlich nicht hingehören. Und offenbar eine mögliche Ursache bei vielen Menschen, die als „Reizdarm-Patienten“ gelten.
Ich las weiter. Blähbauch nach dem Essen, Durchfall und Verstopfung im Wechsel, Völlegefühl, Müdigkeit.
Es war, als würde jemand mein eigenes Beschwerdebild beschreiben.
Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass es eine echte Erklärung geben könnte.
Am Ende des Artikels wurde ein Selbsttest verlinkt.
Sieben Fragen, mit denen man online kostenlos das persönliche Risiko für SIBO einschätzen lassen kann. Bereitgestellt von embelly. Ich klickte mich durch, neugierig und skeptisch zugleich.
Wenige Sekunden später stand das Ergebnis da.

Ich war erschrocken. Aber ich war auch erleichtert. Vielleicht lag es die ganze Zeit nicht an mir. Vielleicht hatte mein Körper von Anfang an versucht, etwas zu sagen.
Und jetzt hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, wirklich zuzuhören.
Selbsttest: Könnte auch bei dir SIBO dahinterstecken?
Diesen Test hab ich damals gemacht. Ich habe das Team extra kontaktiert und gefragt, ob ich den Test in meinen Artikel einbinden darf und sie haben zugestimmt. Einfach die Fragen beantworten - kann ich nur empfehlen, hab ich auch gemacht!
Der embelly Labortest: Endlich eine echte Diagnose
Zum ersten Mal bekam ich nicht nur eine Vermutung, sondern eine klare Antwort
Nach dem Selbsttest war für mich klar: Ich will es jetzt wirklich wissen.
Ich wollte keine neuen Tipps, keine neuen Diäten, keine weiteren Versuche auf Verdacht. Ich wollte eine fundierte Analyse. Und genau das hat embelly angeboten.
Ich habe den SIBO-Test direkt online bestellt. Alles war einfach erklärt.
Das Testkit kam wenige Tage später bei mir zuhause an.
Ich musste es morgens auf nüchternen Magen machen, Schritt für Schritt nach Anleitung.

Es war seltsam beruhigend.
Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass jemand wirklich herausfinden will, was mit mir los ist.
Ich schickte die Probe zurück und wartete.Innerlich war ich nervös. Was, wenn auch dieser Test wieder nichts zeigt?
Was, wenn es wieder heißt: Alles unauffällig?Aber das war es nicht. Als das Ergebnis kam, war ich gleichzeitig erschrocken und erleichtert.
SIBO bestätigt.

Und diesmal war da jemand, der mir erklärte, was das bedeutet.
Ich hatte ein medizinisches Auswertungsgespräch mit einer embelly-Expertin, die mir den Befund verständlich erklärte.
Sie zeigte mir, welche Formen von SIBO es gibt, wie meine Werte zu bewerten sind und was konkret als nächster Schritt empfohlen wird. Keine Verwirrung, kein Fachchinesisch, kein „damit müssen Sie leben“. Nur Klarheit.
Die Behandlung: Endlich gezielt handeln, statt nur hoffen
Zum ersten Mal hatte ich einen klaren Plan und mein Körper hat sofort reagiert
Nach dem Gespräch war ich nicht mehr im „Probiermodus“. Ich wusste jetzt, was mein Körper braucht und was nicht. Die embelly-Expertin empfahl mir eine gezielte Kur, abgestimmt auf meinen Befund. Kein Bauchgefühl, kein Experiment, sondern eine echte Strategie.
Ich startete mit dem Produktpaket, das mir empfohlen wurde. Anfangs war ich skeptisch.
Ich hatte schon so viel ausprobiert. Aber diesmal fühlte es sich anders an. Ich hatte verstanden, warum ich das nehme und wie es wirkt. Die ersten Tage waren ruhig.
Keine Wunder, keine Verschlechterung.
Aber nach etwa zwei Wochen merkte ich etwas, das ich lange nicht gespürt hatte: Mein Bauch blieb ruhig.
Nach dem Essen kein Völlegefühl, keine Schmerzen.
Ich konnte wieder frühstücken, ohne Angst zu haben, wie der Tag wird.Ich begann, meinem Körper zu vertrauen.
Ich hatte endlich das Gefühl, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Zurück ins Leben: Was sich verändert hat, seit ich die Ursache kenne
Ich hätte nie gedacht, dass so viel Lebensqualität an einem Testergebnis hängen kann
Heute plane ich meine Tage nicht mehr um meinen Bauch. Ich muss keine Restaurants mehr meiden, keine Termine mehr absagen und auch keine Ersatzklamotten mehr einpacken, nur für den Fall. Ich kann essen, ohne nach jedem Bissen zu analysieren, ob er mir schadet.
Ich weiß jetzt, was los ist. Und ich weiß, was ich dagegen tun kann.
Das allein hat schon so viel Druck aus meinem Alltag genommen.
Mein Körper fühlt sich wieder wie meiner an.
Ich habe das Gefühl, wieder selbst in der Hand zu haben, wie es mir geht.
Am wichtigsten ist vielleicht: Ich habe das Vertrauen in mich zurückgewonnen.
Nicht, weil alles plötzlich perfekt ist. Sondern weil ich nicht mehr im Dunkeln tappe.
Was ich heute anders machen würde und was ich dir mitgeben will
Ich hätte mir früher gewünscht, dass mir jemand genau das hier erzählt
Wenn ich eins gelernt habe, dann das: Reizdarm ist keine Erklärung. Es ist ein Etikett.
Und wenn man dieses Etikett einfach hinnimmt, verliert man wertvolle Zeit.
Ich habe jahrelang gehofft, dass es von selbst besser wird. Ich habe mich angepasst, Rücksicht genommen, stillgehalten. Dabei war die Ursache längst da: nur niemand hat hingesehen.
Was ich heute anders machen würde? Ich wäre früher aktiv geworden.
Ich hätte schneller hinterfragt, warum niemand nach der Ursache sucht.
Und ich hätte mir eher Hilfe geholt, bei Menschen, die wirklich wissen, worauf es ankommt.
Der Selbsttest bei embelly war mein Wendepunkt. Der Labortest hat mir endlich Klarheit gebracht.
Und die empfohlene Behandlung hat mir geholfen, wieder in meinem Alltag anzukommen.
Wenn du ähnliche Beschwerden hast, dann warte nicht so lange wie ich.